Walk and Talk - alles rund um Spaziergänge für Singles

Walk and Talk: Spaziergänge als Weg, um sich besser kennenzulernen

„Walk and Talk“ ist eine Methode, die in den letzten Jahren immer beliebter geworden ist, insbesondere in beruflichen Umgebungen, unter Freunden aber auch fĂĽr Singles.

Walk and Talk kombiniert die gesundheitlichen Vorteile eines Spaziergangs mit der Gelegenheit, effektive und tiefgründige Gespräche zu führen.

Walk and Talk gelingt es die Kommunikation zu erleichtern und ein gemeinsames Erlebnis zu schaffen.

Im folgenden gehen wir darauf ein:

  • Walk and Talk: Wo und wann finden die nächsten Spaziergänge statt?
  • Was bringe ich am besten mit?
  • Wie bereite ich mich vor?
  • Welche Anbieter fĂĽr Walk and Talk gibt es?

Varianten von Walk and Talk

„Walk and Talk“ lässt sich in 2 Varianten unterscheiden:

  1. Walk and Talk fĂĽr Singles
  2. Walk and Talk als Spaziergang

Bei Walk and Talk für Singles gibt es einen Anbieter: 

DateYourTown.de

Bei DateYourTown treffen sich 12 Singles zu einer Stadtteilrunde. Man wählt also den Stadtteil, in dem man die Walking-Talking-Runde machen möchte. 

Ein digitaler Guide führt dabei durch den Stadtteil und gibt interessante Infos zum besonderen Punkten. 

Zudem werden Kennenlernfragen eingestreut, welche die Gespräche auflockern. 

Auch kleine Rätsel verfeinern die Tour.

Neue Leute kennenlernen

Leichtfüßige Kommunikation untereinander. Die Umgebung bietet jede Menge Gesprächsthemen.

Tiefgründige Gespräche

Viel Zeit zum Kennenlernen. Zudem werden Kennenlernfragen eingespielt.

Digitalener Tourguide

Webapp mit Kennenlernfragen, Guide und Online-Voting mit Matching.

Come Together

Zum Abschluss der Tour kommen alle Teilnehmer zusammen

In diesen Städten gibt es Walk and Talk für Singles

Berlin

Berlin, Deutschlands pulsierende Hauptstadt, ist reich an Geschichte, Kultur und lebendigem Stadtleben

Frankfurt

Frankfurt, Deutschlands Finanzmetropole, verbindet moderne Wolkenkratzer mit historischer Altstadt und lebendigem Kulturleben.

Hamburg

Hamburg, Deutschlands Tor zur Welt, besticht durch seinen Hafen, maritime Atmosphäre und vielfältiges Kulturangebot.

Hannover

Hannover, bekannt für Messen und grüne Parks, vereint historische Sehenswürdigkeiten mit moderner Urbanität und Kultur.

Köln

Köln, bekannt für den imposanten Dom, bietet eine lebendige Kulturszene, römische Geschichte und rheinische Lebensfreude.

Walk and Talk - Tipps fĂĽr die Teilnahme und was du mitbringen solltest

1. Was ist Walk and Talk?

„Walk and Talk“ ist eine Methode, bei der du Gespräche während eines Spaziergangs fĂĽhrst. UrsprĂĽnglich in therapeutischen Kontexten genutzt, hat sich dieses Konzept inzwischen auf berufliche und private Treffen ausgeweitet. Die Idee ist einfach: Anstatt in einem BĂĽro oder CafĂ© zu sitzen, verlagert man das Gespräch nach drauĂźen in eine entspanntere Umgebung. Dies kann die Kommunikation erleichtern, Stress abbauen und die Kreativität fördern. Bewegung an der frischen Luft stimuliert zudem den Geist und kann zu produktiveren und tiefgrĂĽndigeren Gesprächen fĂĽhren.

2. Welche Tipps gibt es fĂĽr eine Teilnahme?

  • Planung: Wähle eine Route, die fĂĽr dich und deinen Gesprächspartner angenehm und sicher ist. BerĂĽcksichtige dabei die Gehgeschwindigkeit und die körperliche Fitness. Bei DateYourTown wird die Route natĂĽrlich fĂĽr dich gewählt. Lass dich zu interessanten Wegpunkten auf einer schönen Route fĂĽhren.
  • Themenwahl: Bereite dich auf das Gespräch vor und ĂĽberlege dir Themen, die du besprechen möchtest. Ein lockerer Einstieg kann helfen, das Gespräch in Gang zu bringen.
  • Zeitmanagement: Sei nicht gestresst. Bring Zeit auch fĂĽr das come-Together am Schluss mit.  Oft werden hier Kontaktdaten getauscht.
  • Pausen einlegen: Falls das Gespräch länger dauert, können kleine Pausen eingelegt werden. Diese bieten die Möglichkeit, das Gesagte zu reflektieren und neue Energie zu tanken.
  • Gesprächspartner wechseln: Bei DateYourTown gibt die App in einem Abstand von ca. 30min den Hinweis die Gesprächsgruppe von 4 Leuten zu wechseln.

3. Was solltest du mitbringen?

  • Bequeme Kleidung und Schuhe: Achte darauf, bequeme und wettergerechte Kleidung zu tragen. Gute Schuhe sind wichtig, um Blasen und Schmerzen zu vermeiden.
  • Wasserflasche: Besonders bei längeren Spaziergängen ist es wichtig, ausreichend FlĂĽssigkeit dabei zu haben.
  • Notizbuch oder Smartphone: FĂĽr den Fall, dass wichtige Punkte notiert werden mĂĽssen, ist es hilfreich, ein Notizbuch oder ein Smartphone dabei zu haben.
  • Sonnenschutz: Bei sonnigem Wetter solltest du an Sonnencreme, einen Hut oder eine Sonnenbrille denken.
  • Leichte Snacks: Falls der Spaziergang länger dauert, können leichte Snacks wie Obst oder NĂĽsse fĂĽr eine kleine Stärkung zwischendurch sorgen.

4. Was solltest du vermeiden?

  • Unangenehme Themen: Wähle deine Gesprächsthemen bedacht. Vermeide heikle oder kontroverse Themen, die das entspannte Gesprächsklima stören könnten.
  • Ăśberanstrengung: Geh langsam. Die Route ist so definiert, dass genĂĽgend Zeit zum Kennenlernen bleibt ohne sich auf der Route hetzen zu mĂĽssen. 
  • Das Wetter:  Schau den Wetterbericht des Tages an und kleide dich entsprechend.

Mit diesen Tipps kannst du das Beste aus deinen Walk and Talk-Gesprächen herausholen und die Vorteile dieser Methode voll ausschöpfen.

Walk and Talk vs. Walking Talking: Ein Vergleich

Im hektischen Alltag suchen viele nach effektiven Methoden, um produktive Gespräche zu fĂĽhren und gleichzeitig etwas fĂĽr ihre Gesundheit zu tun. Zwei solche Methoden sind „Walk and Talk“ und „Walking Talking“. Obwohl beide Ansätze ähnliche Elemente nutzen, gibt es wesentliche Unterschiede zwischen ihnen. Dieser Artikel beleuchtet diese Unterschiede und zeigt auf, wie jede Methode auf ihre Weise effektiv sein kann.

1. Definition und Ursprung

  • Walk and Talk: „Walk and Talk“ ist ein Konzept, das seinen Ursprung in der therapeutischen Praxis hat. Hierbei fĂĽhren Therapeuten und Klienten Gespräche während eines gemeinsamen Spaziergangs. Die Methode hat sich inzwischen auf berufliche und private Treffen ausgeweitet. Ziel ist es, durch die Bewegung an der frischen Luft eine entspannte und produktive Gesprächsatmosphäre zu schaffen.

  • Walking Talking: „Walking Talking“ ist weniger formal definiert und bezieht sich allgemein auf das FĂĽhren von Gesprächen während des Gehens. Dies kann in vielen Kontexten geschehen, beispielsweise bei lockeren Treffen mit Freunden, bei Spaziergängen mit Kollegen oder einfach bei alltäglichen Erledigungen. Der Fokus liegt weniger auf einem spezifischen Ziel und mehr auf der natĂĽrlichen Interaktion während der Bewegung.

2. Zweck und Anwendung

  • Walk and Talk: Der Hauptzweck von „Walk and Talk“ liegt in der Verbesserung der Kommunikationsqualität und der Förderung der physischen und mentalen Gesundheit. Diese Methode wird oft in Coaching, Therapie und Geschäftstreffen verwendet. Sie zielt darauf ab, die Gesprächspartner aus einer starren Sitzposition zu lösen und durch die Bewegung eine offenere und kreativere Atmosphäre zu schaffen.

  • Walking Talking: „Walking Talking“ dient eher der informellen Kommunikation. Es ist eine natĂĽrliche Art, Gespräche zu fĂĽhren, ohne dass spezifische Ziele oder Strukturen verfolgt werden. Dies kann während eines Spaziergangs im Park, beim Einkaufen oder bei Freizeitaktivitäten geschehen. Es fördert den sozialen Austausch und die Beziehungspflege auf eine ungezwungene Weise.

3. Struktur und Planung

  • Walk and Talk: Diese Methode erfordert oft eine gewisse Planung. Es wird eine geeignete Route gewählt, die Gesprächspartner bereiten sich auf die Themen vor, und es wird eine bestimmte Zeit eingeplant. „Walk and Talk“ kann somit als strukturierter und zielorientierter angesehen werden.

  • Walking Talking: Im Gegensatz dazu ist „Walking Talking“ meist unstrukturiert und spontan. Es erfordert keine besondere Vorbereitung oder Planung. Die Gespräche entwickeln sich organisch und passen sich dem natĂĽrlichen Fluss der Bewegung und der Umgebung an.

4. Vorteile und Nachteile

  • Walk and Talk:

    • Vorteile: Fördert tiefgrĂĽndige und produktive Gespräche, verbessert die körperliche Gesundheit, reduziert Stress und kann die Kreativität steigern.
    • Nachteile: Erfordert Planung und Vorbereitung, kann unpraktisch sein bei schlechtem Wetter oder unwegsamem Gelände.
  • Walking Talking:

    • Vorteile: Flexibel und spontan, fördert soziale Interaktion in einem ungezwungenen Rahmen, keine Vorbereitung nötig.
    • Nachteile: Kann weniger fokussiert und produktiv sein, Gespräche können durch äuĂźere EinflĂĽsse unterbrochen werden.

5. Beispiele und Anwendungsszenarien

  • Walk and Talk:

    • Ein Coaching-Gespräch im Park.
    • Ein Geschäftstreffen, bei dem neue Ideen besprochen werden.
    • Eine therapeutische Sitzung, die durch die Natur unterstĂĽtzt wird.
  • Walking Talking:

    • Ein entspannter Spaziergang mit einem Freund, bei dem ĂĽber den Alltag gesprochen wird.
    • Ein lockeres Gespräch mit einem Kollegen auf dem Weg zum Mittagessen.
    • Ein Spaziergang mit der Familie, um die Zeit miteinander zu genieĂźen und beiläufige Gespräche zu fĂĽhren.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl „Walk and Talk“ als auch „Walking Talking“ wertvolle Methoden sind, um Gespräche zu fĂĽhren und gleichzeitig in Bewegung zu bleiben. Der Hauptunterschied liegt in der Struktur und dem Zweck der Gespräche: Während „Walk and Talk“ mehr Struktur und Zielgerichtetheit bietet, steht bei „Walking Talking“ die spontane und ungezwungene Interaktion im Vordergrund. Beide Ansätze haben ihre eigenen VorzĂĽge und können je nach Situation und Bedarf effektiv eingesetzt werden.

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